Musk & #FloodTheZoneWithShit
Elon Musk und das Asperger-Syndrom
Finanziell und karrieretechnisch hat Musk es weit gebracht – seiner neuropsychiatrischen Erkrankung zum Trotz. Wie der Milliardär 2021 erklärte, profitiere er vom Asperger-Syndrom – eine Störung aus dem Autismus-Spektrum. Das Asperger-Syndrom ist gekennzeichnet durch Auffälligkeiten in der wechselseitigen sozialen Interaktion sowie repetitive und ritualisierte Verhaltensmuster. Aufgrund der altersgemäß verlaufenden Entwicklung in den Bereichen Sprache, Intelligenz und Anpassungsfähigkeit wird das Asperger-Syndrom in der Regel erst nach dem dritten Lebensjahr bemerkbar oder Auffälligkeiten werden erst rückblickend als solche wahrgenommen.
Das permanente Arschloch Elon Musk
Im Alltag sind mangelndes Einfühlungsvermögen und Unverständnis für zwischenmenschliche Gefühle charakteristisch. Prof. Robert I. Sutton würde es einfach als permanentes Arschloch bezeichnen. Wir alle kennen sie: die Wichtigtuer, Intriganten, Tyrannen und Egomanen im Berufsleben – und wir haben eine sehr einprägsame Bezeichnung für diese Spezies, die uns das Leben oft genug schwer macht. Arschlöcher sind nicht nur eine unerträgliche Zumutung für ihre Mitmenschen, sondern schaden dem Unternehmen massiv, auch und gerade wenn sie an dessen Spitze stehen.
Robert I. Sutton ist Professor an der Stanford Graduate School of Business, einer Einrichtung der Stanford-Universität. Dort arbeitet er in den Bereichen Management, Science, Engineering und Organizational Behaviour. Weiterhin leitet er Weiterbildungsprogramme für Führungskräfte und ist international für viele Unternehmen als Berater tätig.
